Facts staat feelies: Dinge, die du meinst über die Selbstständigkeit zu wissen – und was in Wirklichkeit los ist.

Jeder, der sich für die Selbstständigkeit entschieden hat, kennt die Widerstände, die diese Entscheidung mit sich bringt. Oft haben sie nichts mit der selbstständigen Tätigkeit, sondern einfach mit der Entscheidung gegen die Festanstellung zu tun.

Nur ca. 8 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland sind derzeit selbstständig. Und wenn sie nicht für ihren „Mut“ beglückwünscht werden, dann werden sie gewarnt, wie riskant das Ganze ist. Aber auch wie unsolidarisch, dass man sich offenbar einfach von der Gruppe der fleißigen Beitragszahler absondert.

Die bauchgefühlten Wahrheiten, anekdotischen Studienergebnisse und Vorurteile gegenüber der Selbstständigkeit in den Kommentarspalten, aber teils auch in der politischen Debatte zeigen, wie wenig das Land von Selbstständigkeit versteht.

Aber gut, das kommt wohl davon, wenn Selbstständigkeit abseits der „Normalarbeit“ läuft und schon die Fernsekrimi-Mörder mehrheitlich halbseidene Unternehmer sind.

Da dieser Umstand das Zeug dazu hat, nicht nur unzählige Selbstständige zu nerven, sondern Selbstständigkeit insgesamt in ein falsches Licht zu rücken, trage ich gerne zum besseren Verständnis bei.

Ich beschränke mich hierbei auf Behauptungen, bei denen man durch Fakten der Realität etwas näher kommen kann und vernachlässige Meinungen, denen man im Wesentlichen nur mit anderer Meinung begegnen kann. Wie zB. der Annahme „Selbstständigkeit? Das kann nicht jeder!“ (Damit habe ich mich bereits an anderer Stelle ausführlich beschäftigt).

Mir geht es nicht darum, irgendwen zu überzeugen. Aber es ist an der Zeit, für die besonders gängigen Schubladen, ein paar Fakten zur Einordnung zu liefern. You live you learn.

Schreiten wir also zu den bauchgefühltesten Wahrheiten und wie es in Wirklichkeit aussieht:

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3 Comments

  • Kristina Almquist

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